Da bist du nicht alleine diese Eigenschaft betrifft Jung und Alt. Sei es am Lagerfeuer, in der Znünipause oder beim Abendessen. Geschichten zu erzählen macht Spass. Wer möchte nicht schon eine gute Geschichte auf Lager haben? Es ist also ganz natürlich, dass du deine Erfahrungen mit Jesus weitererzählst, wo sich die Möglichkeit dazu ergibt.

Merkmale guter Geschichten: Gute Geschichten sind wahr, ehrlich, lebensnah und lebendig. Gute Geschichten haben eine zentrale Aussage, sie kommen direkt aus dem Leben und sprechen ins Leben hinein.

Deine Geschichte hat Kraft
Ein authentischer Bericht über das, was Gott in deinem Leben getan hat, wirkt mit grosser Kraft auf deine Zuhörer. Eine Geschichte mit Gott geht oft direkt ins Herz und man kann sich auch Jahre später noch daran erinnern. Oft ist es ein Sprungbrett um das Evangelium zu erzählen, weil die Person mehr wissen will.

Deine Geschichte macht Gott sichtbar
Ein Zeuge berichtet wahrheitsgetreu was geschehen ist. Lies dazu die Geschichte des blind geborenen Mannes in Johannes 9, der von Jesus geheilt wird. Der blinde Mann ist kein Theologe, sondern ein Zeuge von dem was Jesus getan hat. Es ist schwierig gegen sein Zeugnis etwas einzuwenden, denn er berichtet von dem was er selbst erlebt hat. Wenn du deine Geschichte erzählst, zeugst du von deiner persönlichen Erfahrung mit Jesus. Du beschreibst wie ein Zeuge, was geschehen ist und überlässt die Reaktion darauf dem Zuhörer.

Du ehrst Gott mit dem was er in deinem Leben getan hat. Mit deiner Geschichte bringst du sein unsichtbares Wirken ans Licht. Deine Geschichte kann ein Schatz werden im Leben eines Menschen. Deshalb fordert uns Petrus auf, immer bereit zu sein, unsere Geschichte mit Jesus zu erzählen:
Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und zwar mit Sanftmut und Ehrerbietung
1.Petrus 3,15

Möchtest du deine Geschichte erzählen? Erfahre hier wie du das konkret anpacken kannst

Viel Spass dabei – Hansjörg Stadelmann

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